Der Katalog Elementverlegung

Eindeutige Datensatznummer, die vom Katalogeditor automatisch vergeben wird.

Wird automatisch gesetzt

Jedem Datensatz einer Tabelle kann ein bestimmter Status zugeordnet werden. Dieser Status wirkt sich bei der Auswahl von Teilen in HiCAD aus. Um den Status festzulegen:

Folgende Status sind möglich:

• Nicht verfügbar
  Der Datensatz wird in HiCAD grau dargestellt und kann nicht gewählt werden.
• Hauptreihe
  Diese Datensätze haben beim Einbau in HiCAD erste Priorität.
• Nebenreihe
  Diese Datensätze haben beim Einbau in HiCAD zweite Priorität.

Bezeichnung des Verlegeelementes

Link zur KRA-Datei des Verlegelementes und zwar relativ zum HiCAD Ordner Kataloge\Werksnormen.

Beispiele:

• Der Eintrag test.KRA verweist auf den HiCAD-Ordner Kataloge\Werksnormen\test.KRA.
• Der Eintrag test\test.KRA verweist auf den HiCAD-Ordner Kataloge\Werksnormen\test\test.KRA.

Name der ISDGUI-Datei bei kundenspezifischen Dialogfenstern (siehe HiCAD GUI Creator und Beispiel)

Soll zur Vorschau beim Einbau eine vereinfachte KRA-Datei angezeigt werden, dann kann - analog zur Spalte NAME - hier der Name dieser vereinfachten KRA-Datei verwendet werden.

Der Eintrag kann auch auf die Original-KRA-Datei verweisen, allerdings sollte speziell bei aufwendigeren Verlegeelementen aus Performancegründen eine vereinfachte Vorschau benutzt werden.

Soll einer Tabelle ein Vorschaubild in Form einer BMP- oder EMF-Datei zugeordnet zugeordnet werden, dann kann hier der Name der Datei angegeben werden.

Ausführliche Informationen zu Vorschaubildern finden Sie in der Hilfe des Katalogeditors.

In SCRIPT kann ein Verweis zu einem Script hinterlegt werden, mit welchem dann zwischen verschiedenen Detailgraden der Variante gewählt werden kann. Für weitere Infos zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an das Consulting.

Die Spalte ATTRIBUTES wird nur dann benötigt, wenn das Profil über eine Variante mit einem Feature-Skript erzeugt wird, welches Attribute eines Bauteiles ändert. Dann müssen hier die Namen der geänderten Attribute durch ein Semikolon getrennt angegeben werden.

Für Verlegelelemente lassen sich Bedingungen für die verwendeten Variablen vergeben. Zusätzlich können Fehlermeldungen festgelegt werden, die angezeigt werden, wenn beim Einbau des Verlegeelementes die Bedingungen nicht erfüllt sind. In diesem Fall wird das jeweilige Eingabefeld bwz. der OK-Button mit dem Symbol bzw. gekennzeichnet. Zeigt man mit dem Cursor auf das Symbol, wird die Fehlermeldung eingeblendet.

Die Bedingungen und Fehlermeldungen für die Variablen müssen in einer Datei erfasst werden, deren Name in die Spalte CONDITIONS eingetragen wird.

Ausführliche Informationen zu Bedingungen und Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt Kundenspezifische Dialoge für Verlegeelemente - Bedingungen und Fehlermeldungen.

Der Luftspalt lässt sich in der entsprechenden Katalogtabelle voreinstellen. Bei Auswahl des entsprechenden Verlegelementes in der Elementverlegung wird der Luftspalt dann auf diesen Wert gesetzt.

Die Voreinstellung des Luftspaltes erfolgt über die Tabellenspalten

• GAPMODE und
• GAPDEFAULT.

In die Spalte GAPDEFAULT wird der gewünschte Wert für den Luftspalt eingetragen. Soll dieser Wert als Voreinstellung aktiviert werden, dann muss die Spalte GAPMODE auf 1 gesetzt werden. Wird das entsprechende Verlegeelement dann in HiCAD für die Elementverlegung ausgewählt, dann wird der Wert für den Luftspalt auotmatisch auf den in der Spalte GAPDEFAULT eingetragenen Wert gesetzt.

Um diese Voreinstellung zu deaktivieren, setzen Sie die Spalte GAPMODE auf 0.

Die m Lieferumfang enthaltenen Tabellen für die Elementverlegung enthalten diese Spalten bereits.