Beispiel: Erzeugung von Teilen mit Verbindungsparametern - Schritt 2
Schritt 2: Variante für die Unterkonstruktion erzeugen
Dieser Schritt ist unter Eigene Profile für Unterkonstruktionen erzeugen detailliert beschrieben. Daher werden hier nur die nötigsten Schritte aufgeführt.
- Erzeugen Sie in der Baugruppe Varianten eine Baugruppe namens T-Träger.
- Klicken Sie die Baugruppe im ICN mit der rechten Maustaste an und wählen im Menü Eigenschaften > Teile-Variablen aus.
- Erzeugen Sie hier eine neue Variable. Name ist
i_l
, Typ Zahl, Wert2000
.
- Fügen Sie über Stahlbau > Neues Normprofil einbauen ein T-Profil vom Typ TB 30 in die Konstruktion ein. Die Länge ist zunächst egal.
- Verschieben Sie das Profil im ICN in die Baugruppe T-Träger
- Wählen Sie im ICN auf der Registerkarte Feature den Featureeintrag TB 30 aus und doppelklicken Sie hier auf den Eintrag Gesamtlänge. Geben Sie dann als neuen Wert
i_l
ein.
- Wählen Sie die Baugruppe T-Träger aus. Diese hat noch kein Feature-Protokoll, weshalb zunächst eines erzeugt werden muss: Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich der Registerkarte Feature im ICN und wählen dann den Punkt Feature einschalten aus.
- Wählen Sie dann den Menüpunkt Konstruktion > Sonstiges > Welt-KS > Einbau-KS definieren aus und identifizieren nacheinander folgende Punkte in Aufsicht auf die Oberseite des Profils:
- Den Punkt mittig am linken Rand,
- den Punkt mittig am rechten Rand,
- den Punkt an der Ecke links oben.
- Der T-Träger ist nun für die Speicherung im Katalog für die Unterkonstruktion bereit. Wählen Sie die Baugruppe T-Träger aus und aktivieren die Funktion Konstruktion > Speichern/Referenzieren > Teil referenzieren / Speichern / ET-Zeichnung. Im erscheinenden Dialog wählen Sie Ohne Referenzieren, Als Teil mit Katalogeintrag speichern sowie Ohne Datenbank aus.
- Als Datenverzeichnis wählen Sie Werksnormen\Unterkonstruktion\Example aus, als Katalog Verlegeplanung Teile und Bearbeitungen\Unterkonstruktion\Verlegeelemente\ISD Example. Die dann erscheinenden Einstellungen können unverändert übernommen werden; ein Bitmap muss hier nicht erzeugt werden.
Nächster Schritt: Elementverlegung und Unterkonstruktion einbauen und verbinden