Beispiel 2b - Concurrent Engineering

Arbeiten in den Einzelteilzeichnungen - Positionierung und Zeichnungsableitung in der Ausgangskonstruktion
Die Ausgangskonstruktion wird in geeignete Strukturbaugruppen unterteilt und ohne Positionierung gespeichert. Die Strukturbaugruppen der Konstruktion werden einzeln als extern referenzierte Einzelteilzeichnungen gespeichert. Diese referenzierten Strukturbaugruppen können an den verschiedenen Arbeitsplätze ausgearbeitet und gespeichert aber nicht positioniert werden. Nach der Fertigstellung aller Strukturbaugruppen wird die Ausgangskonstruktion aktualisiert. Die Positionierung aller Strukturbaugruppen und die Zeichnungsableitung erfolgen dann in der Ausgangskonstruktion.

 

Die Vorgehensweisen soll anhand der Konstruktion aus Beispiel 2a beschrieben werden.

 

Die Schritt 1 bis 3 sind identisch mit denen aus Beispiel 2a. Wir beschränken uns daher hier auf die Kurzfassung

 

Schritt 1: Konstruktion einem Projekt zuordnen

 

Schritt 2: Strukturbaugruppen definieren

 

Schritt 3: Erstellen der referenzierten Einzelteilzeichnungen

  1. Geben Sie die Artikel- und Dokumentattribute für das Teiledokument und die Dokumentattribute für die Einzelteilzeichnung ein. In der Dokumentmaske der Einzelteilzeichnungen sollte die Checkbox Positionierung deaktiviert werden, da in diesem Beispiel die Ausgangskonstruktion das Positionierungsmodell ist.
  1. Beenden Sie alle Fenster mit OK.


In der Ausgangskonstruktion werden die Baugruppen anschließend als referenziert gekennzeichnet.

Schritt 4: Bearbeiten der Baugruppen in den Einzelteilzeichnungen

Im Unterschied zu Beispiel 2a werden die Einzelteilzeichnungen hier nur bearbeitet. Es wird nicht positioniert und es werden keine Zeichnungen abgeleitet. Dies erfolgt ausschließlich in der Ausgangskonstruktion.

 

Schritt 5: Positionieren und Zeichnungsableitung in der Ausgangskonstruktion

Voraussetzungen für ein reibungsloses Arbeiten (Zeichn.verw.)Vorplanung des Konstruktionsverlaufes (Zeichn.verw.)Funktionsübersicht (Zeichn.verw.)