Symbole
Der Funktionsbereich Symbole enthält verschiedene Funktionen zur Kennzeichnung von Oberflächen/Kanten, z. B. Einbau und die Bearbeitung von Oberflächenzeichen, Einfügen von Symbolen sowie Form-/Lagetoleranzen.
Form- und Lagetoleranzen dienen dazu, die Funktion und Austauschbarkeit von Werkstücken und Baugruppen sicherzustellen. Formtoleranzen begrenzen die zulässige Abweichung eines Elementes von seiner geometrisch idealen Form. Lagetoleranzen sind Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen. Sie begrenzen die zulässigen Abweichungen zweier oder mehrerer Elemente von der idealen Lage zueinander. |
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Oberflächenzeichen werden zur Kennzeichnung der Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit von Teilen verwendet. Sie geben beispielsweise Auskunft über das Bearbeitungsverfahren, die geforderte Rauheit u. a. m. Sie bestehen aus einem graphischen Symbol für die Angabe der Oberflächenbeschaffenheit und zusätzlichen Textangaben für weitere Oberflächenkenngrößen. Ein Oberflächensymbol ist die Zusammenfassung mehrerer 2D-Linienelemente zu einer Einheit. Die Symbolfunktionen arbeiten analog zu den namensgleichen 2D-Funktionen. |
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Kennzeichnung von Werkstückkanten gemäß DIN ISO 13715. |
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Schweißsymbol einfügen, an vorhandene Schweißnaht Diese Funktion beschriftet vorhandene Schweißnähte. Die Symbolparameter werden aus der Schweißnaht übernommen. |
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Rasterbeschriftung
Individuelle Beschriftung der Achsen eines 3D-Rasters. |
Unter finden Sie jeweils weitere Funktionen.
Bemaßung (3D) • Bemaßung - Vorgehensweise (3D) • Text und Beschriftung (3D)