HELiOS-URL für Objekttypen

Beim Verwenden des HELiOS-Protokolls, um z. B. von einer externen Software aus HELiOS-Objekte aufzurufen, können anstelle der Kopf-IDs auch Objekttyp-spezifisch

verwendet werden.

Die URL setzt sich in dem Fall aus dem Aufruf des HELIOS-Protokolls ("helios://") dem Anzeige-Befehl für einen bestimmten Objekttyp ("SHOWDOCUMENT", "SHOWARTICLE" oder "SHOWPROJECT"),  getrennt durch ein "?" dem entsprechenden HELiOS-Attributtyp ("HEL_DOKUMENTNUMMER", "HEL_SACHNUMMER" oder "HEL_PROJEKTNUMMER) , einem = und der individuellen Objekt-Nummer zusammen.

 

Beispiele: 

 

Zusätzlich können Suchkriterien mittels "&" verbunden werden, z. B.:

Dabei können Strings auch in Hochkommata gesetzt werden, z. B.:

 

Nach Aufruf einer URL wird die entsprechend HELiOS-Objektdetailmaske geöffnet.

 

Kann eine URL nicht aufgerufen werden erscheint eine entsprechende Fehlermeldung.

Dabei wird zur genaueren Information unterschieden zwischen Nicht-Eindeutigkeit einer eingegeben URL (Fehlermeldung "Die angewählte HELiOS-URL beschreibt mehr als ein Objekt.") und der Nicht-Exiztent einer URL (Fehlermeldung: "Zu der angewählten HELiOS-URL wurde kein Objekt gefunden.") 

Im letztgenannten Fall kann z. B.auch ein Syntaxfehler vorliegen.

 

Hinweise:

Als möglicher Anwendungsfall ist z. B. denkbar, dass in einer Excel-Tabelle HELiOS-Dokumente und oder -Artikel mit diversen Attributen wie eben der Dokumentnummer bzw. der Artikelnummer aufgelistet sind. Es ließe sich ein Makro erstellen, der über Formeln zu jedem dieser HELiOS-Objekte den Link entsprechend "zusammensetzt" und zum Direktzugriff per Mausklick einer Tabellenspalte hinzufügt.

Achtung: Leerzeichen in Attributwerten werden beim URL-Aufruf nicht unterstützt.

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