Die Feature-Konfiguration

In der Feature-Konfiguration können Sie verschiedene Voreinstellungen vornehmen.

Um eine Einstellung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, klicken Sie das entsprechende Kontrollkästchen an.

Änderungen, die Sie im Feature-Protokoll vornehmen, können Sie direkt in die Konstruktion übernehmen lassen oder aber erst nachträglich durch die Funktion Neuberechnung ausführen.

Ist diese Einstellung aktiv, dann werden alle Geometrieelemente des gewählten Features in der Konstruktion farbig markiert.

Bei der Bearbeitung von Skizzen über das Feature-Protokoll entscheidet die Lage des Skizzenkoordinatensystems darüber, ob die mit der 3D-Skizze ausgeführte Bearbeitung mit verschoben wird oder ihre Position beibehält.

Ist diese Einstellung aktiviert, dann erscheint eine entsprechende Meldung. Anderenfalls wird die Verschiebung ohne Rückfrage durchgeführt.

Wenn Sie einer Abmessung eine Variable zuordnen, dann überprüft HiCAD, ob diese Variable bereits vergeben wurde.

Zuerst werden die Variablen im Teilebaum überprüft. Wurde dort die Variable bereits vergeben, dann erscheint der Wert dieser Variablen als Vorschlagswert.

Ist das nicht der Fall, dann wird überprüft, ob die Variable in der aktuellen HiCAD-Sitzung schon verwendet wurde. Wird die Variable gefunden, dann erscheint dieser Wert als Vorschlagswert.

Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, dann wird der letzte Wert nicht vorgeschlagen, sondern automatisch übernommen.

Ist diese Einstellung aktiv, dann wird beim Aufruf von Funktionen, die von der Featuretechnik nicht unterstützt werden, eine Warnmeldung ausgegeben.

Diese Einstellung ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie sie, um neue Bearbeitungsteile grundsätzlich neu berechnen zu lassen.

Ist diese Option aktiviert, werden Teile, die Fehler im Featureprotokoll aufweisen, auch im ICN mit einem Ausrufezeichen markiert.

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