Session-Konzept und Vault-Server

Damit die Kopplung zwischen AutoCAD und HELiOS initiiert werden kann, muss ein Vault-Server installiert worden sein. Dies geschieht über einen separaten Menüpunkt der HELiOS Installations-DVD.

Weitere Hinweise finden Sie im Handbuch Hinweise zur Installation.

 

Der Vault-Server muss danach dann noch im HELiOS-Desktop aktiviert werden. Öffnen Sie hierfür unter den HELiOS-Optionen das Menü Datenbank.

Im Reiter Allgemein muss der Eintrag Vault-Server: auf Ja gesetzt werden. Im Dialog dazu müssen, neben dem zu setzenden Haken bei Vault-Server aktivieren, Sie die Server-Adresse (etwa Rechnername des Systems, auf dem der Vault-Server installiert ist) und den entsprechenden Port (Default: 9000) eintragen.

Um sicher zu gehen, dass der Vault-Server wirklich aktiv ist, empfiehlt es sich, HELiOS nach Ändern der Einstellung neu zu starten!

 

Die AutoCAD-Teile werden dann über HELiOS als Kopie aus dem Vault-Server in eine lokale Session geladen.

Im Vault-Server werden alle Dokumente als Datei physisch abgelegt und verschlüsselt. Ein Zugriff ist nur über die HELiOS Datenbank möglich.

Die lokale Session ist ein Verzeichnis auf dem lokalen Rechner des Anwenders, der einen schnellen Zugriff auf die CAD-Daten gewährleistet.

In der Session gibt es zwei Möglichkeiten eine Datei zu speichern. In der Sessionliste werden diese farblich gekennzeichnet:

Der Zugriff auf das aktuell gültige Dokument im Vault wird immer über HELiOS gesteuert. Die Dateien in der lokalen Session sind immer Kopien.

Wenn der Datei-Eintrag in der Session mit grün gekennzeichnet ist, kann man sicher sein, dass es keinen aktuelleren Stand im Vault gibt.

Ein grün gekennzeichnetes Dokument kann vom Vault-Stand abweichen wenn es vom Anwender noch nicht in den Vault gespeichert wurde. Erst wenn es in den Vault gespeichert wird ist es als aktuell gültiges Dokument allgemein in HELiOS verfügbar.

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