Maßbedingungen (2D-HCM)

1. Identifizieren Sie die Bezugslinie.
2. Bestimmen Sie die beiden Punkte für die Distanz.
3. Markieren Sie den 3. Punkt, um die Maßlinie zu positionieren.
4. Geben Sie dann den neuen Abstand als Wert oder als Formel ein. Nachdem Sie eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert.

Diese Funktion definiert eine Abstandsbedingung, um den Abstand senkrecht zu einer Bezugslinie vorzugeben:

1. Bestimmen Sie die Bezugslinie.
2. Identifizieren Sie die beiden Elemente/Punkte und legen Sie die Lage der Maßhilfslinie fest.
3. Geben Sie dann den neuen Abstand als Wert oder als Formel ein. Nachdem Sie eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert.

Mit dieser Funktion können Sie eine Abstandsbedingung definieren, bei der die Projektion des Abstandes in X-Richtung vorgegeben wird.

1. Identifizieren Sie die beiden Elemente/Punkte, und legen Sie die Lage der Maßhilfslinie fest.
2. Geben Sie dann den neuen Abstand als Wert oder als Formel ein.

Nachdem Sie eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert. Das HCM-Modell wird entsprechend angepasst.

Mit dieser Funktion können Sie eine Abstandsbedingung definieren, wobei hier die Projektion des Abstandes in Y-Richtung vorgegeben wird.

1. Identifizieren Sie die beiden Elemente/Punkte, und legen Sie die Lage der Maßhilfslinie fest.
2. Geben Sie dann den neuen Abstand als Wert oder als Formel ein.

Nachdem Sie eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert.

Das HCM-Modell wird entsprechend angepasst.

Mit dieser Funktion legen Sie eine Winkelbedingung zwischen zwei Linien fest.

1. Identifizieren Sie die beiden Geometrieelemente. Legen Sie anschließend den Bezugspunkt für den Quadranten des Winkels fest.
2. Geben Sie dann den neuen Winkel ein. Wenn Sie hier eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert.

Zur Kennzeichnung der Winkelbedingung wird beim Anpassen des HCM-Modells zwischen den beiden gewählten Elementen ein Winkelmaß eingetragen.

Mit dieser Funktion können vorhandene Radien mit einer Radienbedingung versehen werden. Der Wert des Radius kann anschließend verändert werden.

1. Identifizieren Sie das Geometrieelement.
2. Geben Sie den neuen Wert für den Radius ein oder wählen Sie eine Formel.

Nachdem Sie eine Formel eingeben haben, werden die Werte der Variablen angefordert.

Der Radius des identifizierten Elementes wird geändert und das HCM-Modell entsprechend angepasst.

Mit dieser Funktion können Sie Radien miteinander gleichsetzen, auch wenn deren Größe nicht explizit festgelegt wurde.

Identifizieren Sie die beiden Kreise/Kreisbögen, deren Radien gleichgesetzt werden sollen. Der Radius des 1. Elementes wird für das 2. Element übernommen. Das HCM-Modell wird entsprechend angepasst. Das 2. Element darf nicht mit einer Radiusbedingung, d.h. einem Radiuswert versehen sein.