2 CAD in 1
2 CAD in 1 steht für die einzigartige Durchgängigkeit zwischen der 2D- und 3D-Konstruktion. Darunter versteht man die Möglichkeit, jederzeit sowohl zwei- als auch dreidimensional konstruieren zu können - in einem System und in derselben Datei. HiCAD unterstützt diese Durchgängigkeit. Die Konstruktion kann hier 2D- und 3D-Objekte - branchenunabhängig und in einer Datei - enthalten.
2D-Teil
Ein 2D-Teil besteht in der Regel aus Linienelementen, den untersten organisatorischen Einheiten bei der 2D-Konstruktion. Dies können Punkte, Symbole, Strecken, Kreise/Kreisbögen oder Kegelschnitte sein.
3D-Skizze (Kantenzug)
Zusammenfassung von Kanten ohne Flächenbezug. 3D-Skizzen werden im 3D beispielsweise zur Generierung von Flächen oder zur Definition von Punktfolgen und -netzen für Freiformgeometrien verwendet.
3D-Teil
3D-Teile sind in der Regel Volumina. Die untersten organisatorischen Einheiten bei der 3D-Konstruktion sind 3D-Punkte, Flächen und Kanten.
Absolute Koordinaten
Koordinaten, die sich auf den Ursprung des aktuellen Koordinatensystems beziehen
Ähnlichkeitstransformation
Gleichzeitiges Verschieben, Drehen und Skalieren eines Teils
Aktive Attribute
HiCAD bietet die Möglichkeit, bestimmte Attribute als aktive Attribute zu definieren. Bei nachfolgenden Manipulationen werden dann nur die Elemente berücksichtigt, die diese Attribute besitzen.
Aktives Teil
Ein Teil der Konstruktion ist immer das aktive Teil. Die HiCAD-Bearbeitungsfunktionen beziehen sich in der Regel auf dieses Teil. Auch in die Konstruktion eingefügte Bemaßungen und Texte werden beispielsweise immer dem aktiven Teil zugeordnet.
Allgemeiner Zylinder
Siehe Translationsteil
Analytisches Modell
Verfahren, bei dem die Flächen höheren Grades, z. B. Zylinder- und Kugel-Mantelflächen, über die Zylindergleichung erzeugt werden.
Ansicht
Grafische Darstellung des im Rechner abgebildeten Modells eines realen Objektes von einem bestimmten Standpunkt bzw. Blickwinkel im Raum. Unterschieden werden beispielsweise Standardansichten (Draufsicht, Seitenansicht, Vorderansicht), Isometrie und Axonometrie. Grundlagen für die Ansichtenerzeugung sind die Gesetze der Projektion, siehe auch Projektionsverfahren.
Ansichtsfenster
siehe Ansicht
Anti-Aliasing
Filterverfahren, dass die Treppenbildung an schrägen Kanten verhindert. Durch Farb-Interpolation der angrenzenden Punkte wird ein weicherer Übergang erzeugt und die Kanten erscheinen dadurch glatter.
API - Application Programming Interface
Programmierschnittstelle auf Basis von Microsoft .NET. Hiermit lassen sich durch Verwendung von .NET-Programmiersprachen (z.B. C#) komplette Automatismen zur Erzeugung von Geometrien und Bemaßungen sowie zur Analyse von Konstruktionsdaten realisieren.
Approximieren
Funktion zur Umwandlung analytisch erzeugter Flächen in Polyederflächen.
Arithmetische Ausdrücke
Eine im Sinne der Algebra gültige Kombination aus Konstanten, numerischen Variablen, arithmetischen Operatoren und Klammern.
Assembly Modeling
Generierung und Modellierung kompletter Baugruppen.
Attribute
Eigenschaften wie Farbe, Strichart und Strichstärke, die das Aussehen und die Gestalt von Elementen beeinflussen.
Aufriss
Vorderansicht eines Objektes
Ausnehmung
Nicht durchgehende Bohrungen oder Schnitte, z.B. Sacklöcher
Außenzyklus
Äußere Berandung, der von HiCAD automatisch zusammengefassten Kanten einer Fläche. Die Berandung von Aussparungen in der Fläche wird als Innenzyklus bezeichnet.
Autopilot
Hilfsmittel zur Bestimmung von Punkten und zur Identifizierung von Teilen. Der Cursor liefert hier bei der Bewegung über die Zeichnungsobjekte Informationen über fangbare Punkte, z.B. End-, Mittel- oder Schnittpunkte sowie Zentren von Kreisen/Bögen. Diese Fangpunkte können direkt, ohne Aktivierung einer Punktoption, übernommen werden.
Baugruppe
Baugruppen werden im 3D zur weiteren Strukturierung der Konstruktion verwendet. Baugruppen sind leere Teile mit isolierten Punkten und einer speziellen Kennung. Sie bestehen aus genau einem Hauptteil - dem so genannten Baugruppenhauptteil - und den diesem Teil zugeordneten Nebenteilen. In der Struktur liegen alle stücklistenrelevanten Teile einer Baugruppe auf einer Ebene; die Kennung - Haupt- oder Nebenteil - erfolgt intern. Eine Konstruktion kann mehrere Baugruppen enthalten, die hinsichtlich ihres Typs auch unterschieden werden können, z.B. Baugruppe allgemein, Baugruppe Werkstatt, Baugruppe Montage, Pfostenbaugruppe, Glasbaugruppe u.v.m.
Baugruppenhauptteil
Hauptteil einer Baugruppe. Baugruppen bestehen aus genau einem Hauptteil - dem Baugruppenhauptteil - und den diesem Teil zugeordneten Nebenteilen.
Bauteilschraffur
Schraffur, der durch einen Linienzug umrandeten Fläche. Alle Linien der Umrandung müssen zu einem Teil gehören.
Bauteilstruktur
Unterteilung der Zeichnung in Haupt- und Nebenteile.
Bauteiltyp
Jedem Teil wird, abhängig von der Art seiner Erzeugung, ein Teiletyp zugeordnet, z.B. Leeres Teil, Solid etc.
Bearbeitungsebene
Normalerweise ist die Zeichenebene die Bildschirmebene. Durch die Definition von Bearbeitungsebenen, kann jedoch eine beliebige andere Fläche als Zeichenebene gewählt werden.
Beleuchtungsmodell
Die in der Szene eingestellten Lichtverhältnisse, d. h. Anzahl der Lampen und Spots, Lichtfarbe und -intensität, Öffnungswinkel usw.
Benannte Punkte
Punkte, denen ein Name zugewiesen wurde. Dies ist möglich bei Anfangs- und Endpunkten von Strecken und Kreisbögen sowie bei isolierten Punkten.
Benutzerspezifische Variable
Variablen, die vom Anwender beliebig definiert und vorbelegt werden können
Bewegung
Verschieben und gleichzeitiges Drehen von Objekten.
Bezugspunkt
Der Punkt, auf den sich eine nachfolgende Transformation oder eine Punktbestimmung bezieht, siehe auch Passpunkt
Bibliothek
Zusammenfassung häufig benötigter Makros und Bauteile. Bibliotheken lassen sich in die Benutzeroberfläche integrieren und die darin enthaltenen Makros und Bauteile durch grafische Auswahl aufrufen/einbauen.
Bildausschnitt
Der Teil der Zeichnung, der auf dem Bildschirm dargestellt wird.
Bildebene
Die xy-Ebene des Bildschirmkoordinatensystems.
Bildschirmkoordinatensystem
Koordinatensystem, bei dem die xy-Ebene der Bildschirm ist. Die z-Achse zeigt nach vorne aus dem Bildschirm heraus.
Bildschirmmenü
Der Bereich des Grafikschirmes, der die Symbole und Texte für die Funktionsaufrufe enthält.
Blattansicht
Darstellung der Fertigungszeichnungen
Boolesche Operationen
Funktionen, mit denen aus vorhandenen Körpern durch Vereinigung, Differenz- oder Durchschnittbildung neue Körper erzeugt werden können.
B-Rep-Modell (Boundary Representation)
Bei dieser Darstellung wird ein 3D-Objekt durch seine Begrenzungselemente beschrieben, also durch Punkte, Kanten und Flächen. Freiformflächen sind hier möglich. Gekrümmte Oberflächen werden durch ebene Flächen angenähert. Dabei entstehen Facetten, siehe Facetten.
CSG-Modell (Construction Solid Geometry)
Darstellung räumlicher Gebilde durch Raumprimitive. Hier entstehen komplexe 3D-Objekte durch die Anwendung Boolescher Operationen und anderer Manipulationen auf Elementarkörper wie Prismen, Quader, Pyramiden, Tetraeder, Zylinder, Tori, Kegel und Kugeln.
Dateigruppe
siehe Filegruppe
Datenstruktur
Die HiCAD Zeichnungsstruktur. Die oberste organisatorische Einheit in HiCAD ist die Szene. Diese enthält Hauptteile, denen Nebenteile untergeordnet sein können. Die einzelnen Teile selbst bestehen aus den untersten organisatorischen Einheiten. Im 2D sind dies die Linienelemente und im 3D Kanten, Flächen und 3D-Punkte. siehe 2D-Teil, 3D-Teil, Szene
Defaultwert
Der bei Programmstart voreingestellte Wert eines Parameters.
Designvariante
ein Tool zur Verfügung, das die Möglichkeiten der freien und parametrischen Konstruktion miteinander verknüpft und dazu beiträgt, konstruktive Aufgaben in kürzerer Zeit und besserer Qualität zu erstellen. Einmal ausgeführte Konstruktionsfolgen lassen sich mit dieser Technik jederzeit auch in anderen Konstruktionen und von anderen Anwendern wiederverwenden und beliebig weiterbearbeiten. Das gilt nicht nur für bestimmte Bauteile, sondern für ganze Konstruktions- und Bearbeitungsabläufe. Dies können typische Anwendungsfälle der unterschiedlichsten Branchen sein, z.B. Verbindungen und Anschlüsse im Stahlbau, Stempelwerkzeuge oder Befestigungslaschen in der Blechbearbeitung, Wellenlagerungen oder Wellen-Naben-Verbindungen in der mechanischen Konstruktion und vieles mehr.
Detailansicht
Vergößerte Darstellung eines Zeichnungsausschnittes in einer eigenen Ansicht
Detailausschnitt
Ein beliebiger Zeichnungsausschnitt kann als Einzelheit definiert und mit beliebigem Maßstab in die Zeichnung eingefügt werden.
Displaylisten
Grafikkartentreiber zur Beschleunigung der Ausgabe grafischer Elemente auf dem Bildschirm.
Durchgängigkeit
Unter der Durchgängigkeit zwischen der 2D- und 3D-Konstruktion versteht man die Möglichkeit der sowohl als auch Konstruktion. Dies bedeutet, dass jederzeit sowohl zwei- als auch dreidimensional konstruiert werden kann. siehe auch 2 CAD in 1
Elementarbausteine
Die untersten organisatorischen Einheiten einer HiCAD-Zeichnung. Im 2D sind dies die Linienelemente, im 3D Kanten, Flächen und 3D-Punkte
Elementfang
Identifizierungsmodus zur schnellen Auswahl und Bearbeitung von Punkten, Linien, Kanten und Flächen. Auch Bemaßungen, Ansichten, Texte etc. lassen sich in diesem Modus auswählen, jedoch keine Teile. siehe Objektfang
ESM (European Solid Modeler)
Der ISD-eigene 3D-Kern.
Facetten, Facettierung
Hilfsmittel zur Beschreibung eines Körpers durch Approximieren mit Polyederkörpern, siehe B-Rep-Modell
Fadenkreuz
Cursor, der mit der Maus oder dem Tablettstift bewegt wird und die aktuelle Position auf dem Bildschirm anzeigt.
Fangkreis
Ist der Fangmodus aktiv, dann werden immer die Punkte automatisch gefunden, die innerhalb des am Fadenkreuz angezeigten Kreises, dem Fangkreis, liegen
Fangmodus
Ist dieser Modus aktiv, dann können Punkte direkt, ohne Aufruf einer Punktoption, bestimmt werden. siehe auch Autopilot
Fangradius
bestimmt die Größe des Fangkreises
Farbtabelle
Auswahl und Festlegung der für die Farbdarstellung zur Verfügung stehenden Farben.
Feature-Modeling
Generierung und Modellierung von Formelementen.
Feature-Technik
Konstruktionstechnik, bei der der gesamte Konstruktionsprozess in einem Protokoll, dem Feature-Protokoll, aufgezeichnet wird. Dadurch lassen sich auch weit zurückliegende Konstruktionsschritte schnell ändern, ohne die nachfolgenden Schritte noch einmal ausführen zu müssen.
Fehlertoleranz
Bedingt durch Rundungsfehler können numerische Werte wie Punktkoordinaten bis auf eine bestimmte Toleranzgröße auf Gleichheit geprüft werden. Die Angabe einer Fehlertoleranz bewirkt, dass zwei Punkte als gleich aufgefasst werden, wenn ihr Abstand kleiner ist als die angegebene Fehlertoleranz.
Filegruppe
Kurzbezeichnung für den Pfad eines HiCAD-Verzeichnisses. Sie wird in der Datei FILEGRUP.DAT definiert.
Flächen höherer Ordnung
siehe Freiformflächen
Flächengruppen
Zusammenfassung mehrerer Flächen mit dem Ziel, diese in einem Arbeitsschritt zu manipulieren.
Flächenmodell
Das 3D-Objekt wird durch die Kombination analytischer (Standard-, Rotations-, Translations- oder Regelflächen) und approximierender Flächen (z.B. NURBS-, Coons-, Bezier- und B-Splineflächen) beschrieben. Ein aus einzelnen Flächen zusammengesetzter Körper ist damit eine Gruppe von untereinander unabhängigen Flächen. Schnitte lassen sich beim Flächenmodell über Schnittkanten realisieren, aber die Generierung von Schnittflächen ist nicht möglich.
Flächennormale
Vektor, der senkrecht auf der Oberfläche steht.
Flat-Algorithmus
Einfacher, schneller Algorithmus zur Schattierung von 3D-Modellen. Die Flächen werden abhängig von der Beleuchtung mit gleichmäßiger Helligkeit schattiert. Dies ist das einfachste und schnellste Verfahren.
Formfeature
Vordefinierte Konstruktionselemente wie Bohrungen, Taschen, komplette Verschraubungen, Wellenelemente, Formschrägen u.v.m.
Freie Kanten
Kanten, die zu keiner Fläche gehören und auch nicht Bestandteil eines Kantenzuges sind.
Freie Konstruktion
Konstruktionsverfahren, das unabhängig von manchmal starren parametrischen Vorgaben ist. Sie erzeugen einfach die zum Produkt gehörenden Einzelteile und verschieben Sie entsprechend, ohne deren Beziehungen zu benachbarten Teilen berücksichtigen zu müssen.
Freiformflächen
Flächen höherer Ordnung, d. h. Flächen die sich nicht analytisch beschreiben lassen. Dies gilt beispielsweise für Oberflächen von Gussteilen oder Formen, die durch Tiefziehen entstehen. Zur Beschreibung dieser Flächen werden diverse Verfahren unterschieden, z.B. Splines, B-Splines, Bezier-Kurven, NURBS oder Coon-Patches.
Gesamtansicht
Darstellung der vollständigen Zeichnung auf dem Bildschirm.
Geschlossene Kontur
Konturzug, bei dem Anfangs- und Endpunkt der Kontur übereinstimmen.
Glasmodell
Darstellungsart, bei der alle Kanten, auch die verdeckten Kanten, sichtbar sind.
Gleichteilerkennung
Automatische Erkennung von Teilen der Zeichnung mit identischer Geometrie.
Gouraud-Algorithmus
Abhängig von der Helligkeit an den Eckpunkten werden die Flächen mit linear interpolierter Helligkeit schattiert, wodurch ein 'runder' und plastischer Eindruck steht.
Grafikfenster
Die Unterteilung des Bildschirms in mehrere Bearbeitungsfenster, in denen jeweils unterschiedliche Ausschnitte der Zeichnung werden können.
Grundriss
Draufsicht eines Objektes.
Gruppenfang
Identifizierungsmodus zur schnellen Identifizierung und Bearbeitung von Profilgruppen im Metallbau.
Hauptbaugruppe
Eine Hauptbaugruppe ist eine spezielle Baugruppe, der alle anderen Baugruppen und Teile der Konstruktion untergeordnet sind. Jede Konstruktion kann nur eine Hauptbaugruppe enthalten. Bei einer Baugruppenkonstruktion wird automatisch eine 3D-Hauptbaugruppe angelegt.
Hauptteil
Die nächste organisatorische Einheit nach der Szene. Ein Hauptteil kann z. B. eine Baugruppe, ein Einzelteil oder eine Bohrung sein. Zur Strukturierung der Zeichnung kann ein Hauptteil in Nebenteile unterteilt werden, siehe Bauteilstruktur und Nebenteil.
HCM HiCAD Constraint Manager
Verfahren der bedingungsorientierten Parametrik, bei dem die einzelnen Objekte durch geometrische Beziehungen miteinander verknüpft sind.
Hidden-line Algorithmus
Verfahren zur automatischen Ausblendung verdeckter Kanten bei dreidimensionalen Darstellungen.
Hidden-lines
Verdeckte Kanten bei dreidimensionalen Darstellungen.
Hyperkante
strukturelle Zusammenfassung mehrerer Kanten mit Flächenbezug, d.h. keine freien Kanten. Hyperkanten sind Teil eines Flächenkörpers oder eines Solids und werden benutzt, um mehrere Kanten in einem Schritt zu bearbeiten.
ICN
siehe Information + Communication Navigator
Identifizierung
Auswahl eines Objektes mit dem Cursor.
Identifizierungsmodus
HiCAD unterstützt verschiedene Identifizierungsmodi, mit denen sich die Anzahl der Mausklicks, die zur Ausführung einer Funktion erforderlich sind, drastisch reduzieren und die Konstruktion deutlich beschleunigen lässt. Die möglichen Identifizierungsmodi sind der Objektfang, der Elementfang und der Gruppenfang für den Metallbau.
Information + Communication Navigator (ICN)
Der Information + Communication Navigator (ICN) ist zentraler Bestandteil von HiCAD neXt und übertrifft in seinen Möglichkeiten bisher übliche Strukturbrowser deutlich. Er bietet stets den direkten Zugriff auf alle geöffneten Modelle, Zeichnungen und Ansichten, auf die Baugruppenstrukturen, die Attribute sowie die PDM-Eigenschaften der einzelnen Teile. Der ICN kennzeichnet referenzierte Teile entsprechend und liefert jederzeit Informationen darüber, welche dieser Teile sich geändert haben oder gerade in Bearbeitung sind. Auch die Ansichtsstruktur wird visualisiert, inkl. aller Abhängigkeiten zwischen Ansichten und 2D-/3D-Teilestrukturen sowie zwischen 3D-Modellen und Listenansichten.
Ingenieur-Axonometrie
Parallelprojektion, bei der die y- und die z-Achse unverkürzt dargestellt werden und x-Achse verkürzt wird. Die x-Achse steht dabei unter einem Winkel von ca. 41°, die y-Achse unter einem Winkel von 7° zur Horizonalen der Bildschirmebene. Die z-Achse steht senkrecht dazu.
Intelligenter Cursor
HiCAD-Verfahren, mit dem Sie immer zu den Funktionen gelangen, die im aktuellen Bearbeitungskontext sinnvoll sind.
Isolierte Punkte
Punkte, die frei in die Zeichnung eingetragen werden können und nicht auf einem Zeichnungsobjekt liegen müssen. Isolierte Punkte können als Hilfspunkte bei der Konstruktion und als Passpunkte bei der Transformation sinnvoll eingesetzt werden.
Isometrie
Parallelprojektion, bei der eine der Achsen senkrecht zur Horizontalen der Bildebene steht, während die beiden anderen Achsen jeweils im 30°-Winkel zur Horizontalen liegen. Eine Isometrie ist gekennzeichnet durch Längentreue, d. h. die Längenverhältnisse der Kanten bleiben bei der Projektion erhalten.
Kantenmodell
Beim 3D-Kantenmodell - auch Drahtmodell - wird das 3D-Objekt durch Strecken oder Kurvenstücke beschrieben. Das Modell enthält keine Informationen über Flächen und Volumen, es ist damit auch keine Schnittbildung möglich.
Kantenzug
siehe 3D-Skizze
Kinematik
Funktionen zur Modellierung, Simulation und Analyse komplexer, frei definierbarer Getriebe
Kinetostatik
Analysefunktion für die Auflager- und Elementbelastung
Konstruktion
Zeichnungsdatei in HiCAD. Die Dateinamenserweiterung ist SZA.
Kontur
Zusammenfassung von Linienelementen, die zwar optisch, aber nicht strukturell zusammenhängen und zu verschiedenen Teilen gehören können.
Konturkanten
Scheinbare Kanten beim analytischen 3D-Modell.
Konturschraffur
Schraffur, der durch einen Linienzug umrandeten Fläche. Die Linien der Umrandung können zu verschiedenen Teilen gehören.
Konvexe Flächen
Fläche, bei der auch die Verbindungsgerade zweier beliebiger innerer Punkte vollständig in der Fläche liegt.
Körperkoordinatensystem
siehe Teilekoordinatensystem
Kreuzriss
Seitenansicht eines Objektes.
Leeres Teil
3D-Bauteiltyp der beispielsweise sinnvoll ist, um bereits vor der Konstruktion von Teilen die Bauteilstruktur festzulegen. Ein leeres Teil kann dann die Baugruppe symbolisieren.
Level
siehe Verdeckung und Sichtbarkeitslevel
Lichtkanten
Umrisskanten, die nicht bereits als Kanten im Modell vorhanden sind (siehe Umrisskanten).
Linienelemente
Unterste organisatorische 2D-Einheit der HiCAD-Konstruktion. Linienelemente können Punkte, Symbole, Strecken, Kreise/Kreisbögen oder Kegelschnitte sein
Linienzug
Ein Linienzug ist eine strukturmäßig zusammenhängende Folge einzelner Strecken, Kreis-, Ellipsen-, Hyperbel- oder Parabelbögen, bei der der Endpunkt des vorhergehenden Elementes mit dem Anfangspunkt des nachfolgenden Elementes übereinstimmt.
Logische Variable
Variablen, die als Ergebis immer WAHR oder UNWAHR liefern und die für die Makrotechnik insbesondere in Schleifen- und bei IF-Bedingungen sinnvoll eingesetzt werden können.
Logischer Vergleichsausdruck
Einfacher arithmetischer Vergleich, z. B. a < b (a kleiner als b). Der Wert des Ausdrucks ist WAHR oder UNWAHR
Lokales 2D-Koordinatensystem
Temporäres 2D-Koordinatensystem, das auch gedreht sein kann.
Lokales 3D-Koordinatensystem
Temporäres 3D-Koordinatensystem, das nicht kartesich sein muss, d. h. die Achsen des Systems müssen nicht senkrecht zueinander sein
Makro
Unterprogramm, das auf HiCAD-Funktionen zugreift und im Dialog mit dem Benutzer Varianten erstellt. Makros dienen zur Reproduktion und damit zur Wiederholung ständig wiederkehrender HiCAD-Abläufe.
Makro-Technik
siehe Makro
Maske
Formular, das temporär zur Dateneingabe oder zur Datenauswahl angezeigt wird. Masken enthalten in der Regel Eingabefelder oder Auswahlfelder zur Festlegung von Parametern und erklärenden Text.
Maßeinheit
Voreingestellte Dimensioneinheit, z. B. mm oder cm, auf die sich alle Werteingaben beziehen
Massenträgheitsmoment
Das Massenträgheitsmoment ist ein Maß für den Widerstand, den ein rotierender Körper einer Geschwindigkeitsänderung entgegensetzt. Der Begriff des Trägheitsmomentes spielt in der Physik und Technik eine wesentliche Rolle bei Drehbewegungen von Körpern. Beispiele sind Kreiselerscheinungen, die Spektroskopie sowie alle sich drehenden Teile bei Motoren.
Maus
Gerät, das von der Hand über den Tisch bewegt wird und so das Fadenkreuz auf dem Bildschirm steuert.
Modellansicht
echte 3D-Ansicht, z.B. Schnittansichten, Ausbrüche, Detailansichten etc.
Modellieren
Manipulation von 3D-Teilen durch Verschieben von Kanten, Flächen oder Punkten.
Musterungsschraffur
Schraffur, bei der anstelle von Linien beliebige Symbole für die Schraffur verwendet werden können
Naturkoordinaten
Alle in der HiCAD Zeichnung enthaltenen 2D-Informationen beziehen sich auf das kartesische x-y-Koordinatensystem. Diese Koordinaten werden auch als Naturkoordinaten bezeichnet.
Nebenteil
Einem Hauptteil untergeordnete Teile, die ihrerseits wieder Nebenteile enthalten können, siehe Bauteilstruktur und Hauptteil
Objektauswahl
Auswahl von Objekten zur Bearbeitung, entweder durch Identifizierung, durch Namenseingabe oder mit dem Strukturbrowser.
Objektfang
Identifizierungsmodus zur schnellen Auswahl und Bearbeitung von Teilen, Bemaßungen, Bearbeitungsebenen, Ansichten, Texten etc. sein. Einzelne Geometrieelemente lassen sich in diesem Modus nicht auswählen. Siehe Elementfang
Optimieren
Reduzierung des Speicherbedarfs durch Vereinigung geteilter 3D-Kanten und Flächen.
Parallelprojektion
Projektionsverfahren, bei dem das Projektionszentrum, d. h. der Aug- oder Betrachterstandpunkt im Unendlichen liegt. Beispiele für Parallelprojektionen sind die Standardansichten, z. B. Draufsicht, Seitenansicht und Vorderansicht, sowie die isometrische und die axonometrische Darstellung. siehe Projektionsverfahren
Parametermaß
Bei der Generierung vieler 3D-Teile werden automatisch so genannte "Parametermaße" für die Abmessungen des Teils erzeugt. Diese Parametermaße sind keine "echten" Bemaßungen, sondern im Wesentlichen ein Hilfsmittel zu schnellen Information über die Abmessungen eines Teils und deren Änderung. Sie können jedoch jederzeit in normale Bemaßungen umgewandelt werden.
Parametrisierte Darstellung
Eine häufig verwendete Methode zur Beschreibung von 3D-Objekten, aus der sich durch die einfache Veränderung der Parameterwerte automatisch ganze Objektreihen ableiten lassen.
Passpunkte
Punkte, die als Bezugspunkte verwendet werden, z. B. bei der Transformation von Teilen.
Pixelgrafik
Bezeichnung für ein Bild, dessen Datenstruktur aus Bildpunkten besteht. Pixelgrafiken entstehen beispielsweise beim Einscannen von Bildern. Gebräuchliche Formate sind BMP, JGP, GIF, PCX und TIF.
Polyedermodell
Beim Polyedermodell wird ein Körper von ebenen Flächen begrenzt. Die Kanten auf der Mantelfläche sind "echte" Kanten.
Projektionsverfahren
Verfahren der darstellenden Geometrie zur Abbildung räumlicher Gebilde auf eine Ebene, der Projektionsebene. Durch die einzelnen Punkte des darzustellenden Objektes werden Strahlen, so genannte Projektions- oder Sehstrahlen gezogen. Der Schnittpunkt eines solchen Strahls mit der Projektionsebene ist die Projektion des entsprechenden Punktes. Eine Projektion wird bestimmt durch das Projektionszentrum, die Blickrichtung und die Projektionsebene. Je nachdem, ob der Abstand des Projektionszentrum zur Projektionsebene endlich oder unendlich ist, spricht man von einer Zentral- bzw. einer Parallelprojektion.
Pseudorotation
Verfahren, bei dem 3D-Teile durch Drehung eines 2D-Teils/3D-Kantenzuges um eine in der Bildschirmebene liegende Drehachse und die Verbindung der Punkte dieser Querschnitte durch Strecken entstehen.
Punktbestimmung
siehe Punktoptionen
Punktoptionen
Funktionen zur Bestimmung der Punktkoordinaten. Diese Funktionen sind im Prinzip allen anderen Funktionen untergeordnet, d. h. sie können innerhalb anderer Funktionen aktiviert werden.
RAL-Farben
Gebräuchliche Standardisierung von Farben.
Räumliches Zentrum
Das räumliche Zentrum ist für die aktuelle Ansicht das Drehzentrum bei der Drehung um Welt- oder Bildachsen. Standardmäßig ist dies der Punkt (0,0,0) bezogen auf die Weltachsen, d. h. auf die Achsen des Szenekoordinatensystems.
Raumwürfel
Als Orientierungshilfe wird das aktive Koordinatensystem im 3D als Raumwürfel mit Koordinatenachsen dargestellt.
Ray-Tracer
Verfahren zur fotorealistischen Darstellung von Objekten. Berücksichtigt werden Lichtquellen, Schatten, Reflexion, Transparenz u.a.
Redo
Wiederherstellen zuvor mit UNDO rückgängig gemachter Funktionsschritte.
Referenziertes Teil
Referenzierte Teile sind die Voraussetzung für das Concurrent Engineering. Sie werden nicht fest in die Konstruktion eingebunden, sondern erst beim Laden der Konstruktion im aktuellen Zustand hinzugeladen. Die Konstruktion enthält also nicht die Geometrie des Teils sondern lediglich eine Referenz darauf.
Reflexion
Oberflächeneigenschaft, die bei Beleuchtungsmodellen die Farbhelligkeit und damit das Aussehen eines Objektes bestimmt.
Regelteile
3D-Elementarkörper wie Quader, Zylinder, Kugel usw. siehe Solid-Technik
Rekonstruktionstechnik
Technik, mit der 3D-Teile aus 2D-Rissdarstellungen abgeleitet werden.
Relative Koordinaten
Koordinaten, die sich auf einen zu definierenden Punkt - den Bezugspunkt - beziehen.
Rotationsteil
3D-Teil, das durch Drehung einer ebenen Fläche um eine Achse entsteht. siehe Sweep-Technik
Schattierung
Verfahren und Algorithmen für die fotrorealistische Darstellung von Bauteilen. Dabei werden u.a. auch Lichtquellen und entstehende Schatten berücksichtigt. siehe auch Flat, Gouraud
Schicht
Das Arbeiten mit Schichten ist zu vergleichen mit dem Deckblattverfahren der konventionellen Konstruktion. Schichten werden häufig auch als Layer oder Folien bezeichnet.
Schnittstellen
Softwaremodule zur Datenübergabe an andere Programme bzw. zur Datenübernahme aus anderen Programmen.
Screenshot
Speichern des aktuellen Bildschirminhaltes oder eines Ausschnittes als Pixelgrafik.
Sichtbarkeitslevel
Durch Zuordnung eines Sichtbarkeitslevels können auch im 2D Verdeckungen erzeugt werden.
Skizze
In einer Ebene liegender 3D-Kantenzug, der zur Ableitung von Translationsteilen, Bohrungen, Ausnehmungen etc. verwendet wird.
Skizziertechnik
Schnellzeichnungsmodus für Geometrieelemente, der im Prinzip ohne eine einzige manuelle Werteingabe auskommt. Entlang eines frei definierbaren Rasters können Sie durch entsprechende Cursorbewegungen Richtung und Länge einer Strecke sowie Lage, Radius und Öffnungswinkel eines Kreisbogens wählen und einfach per Mausklick übernehmen.
Solid-Technik
3D-Technik, bei der mit Elementarkörpern wie Quader, Prisma usw. gearbeitet wird. Mit Booleschen Operationen können daraus komplexe technische Gebilde modelliert werden.
Splineverfahren
Interpolations- und Approximationsverfahren zur Glättung von Kurvenzügen. Unterschieden werden u.a. Kubische Splines, B-Splines, Bezier-Kurven, AKIMA-Splines und NURBS.
Standardansichten
2D-Ansichten von 3D-Modellen, d. h. die Ansicht von oben/unten, die Seitenansicht von links/rechts, die Ansicht von vorne/hinten.
Statusanzeige
Felder, in denen Informationen über den aktuellen Programmstatus, z. B. Name des aktiven Teils, aktive Ansicht, aktives Koordinatensystem usw., angezeigt werden.
Streckenzug
Ein Streckenzug ist eine strukturmäßig zusammenhängende Folge einzelner Strecken, bei den der Endpunkt der vorhergehenden Strecke mit dem Anfangspunkt der nachfolgenden Strecke übereinstimmt.
String
Beliebige aus Ziffern, Buchstaben oder Sonderzeichen bestehende Zeichenfolge
Struktur-Browser
Grafische Darstellung der Bauteilstruktur mit der Möglichkeit, die Struktur zu bearbeiten. Siehe Information + Communication Navigator
Stückliste
Liste aller Teile, aus denen sich ein Produkt oder eine Gruppe zusammensetzt, unter Angabe von Menge und Benennung der Teile.
Sweep-Technik
Technik, mit der ein 3D-Teil auf der Basis einer ebenen Fläche und deren Verschiebung oder Rotation im Raum erzeugt wird.
Symbol
Häufig benötigte Teile können einmal gezeichnet und dann als Symbole definiert werden. Diese können dann mit Hilfe der Symboltechnik - wie sie beispielsweise für genormte Elemente in Schaltplänen oder Fließbildern verwendet wird - in jeder beliebigen Konstruktion wieder verwendet werden.
Systemvariable
Von HiCAD fest vorbelegte Variablen.
Szene
siehe Konstruktion
Teilekoordinatensystem
Jedem 3D-Teil kann in HiCAD ein individuelles Koordinatensystem zugeordnet werden, das zusammen mit dem Teil gespeichert und u.a. für Wiederholungen benötigt wird.
Teileliste
Mehrfachauswahl von Teilen, mit dem Ziel, diese in einem Schritt zu bearbeiten.
Textblock
Mehrzeiliger Text
Textur
Bilder oder beliebige Muster, die auf Flächen aufgebracht werden. Damit lassen sich nicht "homogen" gefärbte Materialien wie Holz, Marmor oder Ziegelwände simulieren.
Transformation
Das Verschieben von Zeichnungsteilen. Drehungen, Spiegelungen, Vergrößerungen und Verkleinerungen können dabei mit einbezogen werden.
Translationsteil
3D-Teil, das durch Verschiebung einer ebenen Fläche im Raum erzeugt wird. siehe Sweep-Technik
Trimmen
Begrenzen oder Abschneiden von Linien oder Flächen entsprechend einer vorgegebenen Bedingung
Umrisskanten
Kanten, die den Umriss eines Teiles bilden (siehe auch Lichtkanten) .
Undo
Rückgängig machen zuvor ausgeführter Funktionsschritte.
Variablenspeicher
Funktion zur schnellen Definition, Speicherung und Anzeige von Variablen.
Variante
Mit einer Variantentechnik definierte Prozedur.
Vektorgrafik
Bezeichnung für ein Bild, dessen Datenstruktur aus Vektoren besteht. Bei dieser Grafikart können die einzelnen grafischen Elemente gelöscht, verschoben, geändert oder skaliert werden.
Verdeckungen
Im 2D können Verdeckungen erzeugt werden, indem einem 2D-Teil ein Sichtbarkeitslevel zugeordnet wird.
Verdeckungskontur
Die Verdeckungskontur bestimmt im 2D den Verdeckungsbereich. Dies ist der Bereich, in dem die verdeckten Linien ein-/ausgeblendet werden sollen.
Verdeckungslevel
Durch Zuordnung eines Verdeckungslevels können auch im 2D Verdeckungen erzeugt werden.
Volumen
Dreidimensionale Gebilde.
Volumenmodell
Hier besteht ein 3D-Objekt aus dreidimensionale Körpern. Bei diesem Modell wird auch die Information über die räumliche Verteilung von Materie berücksichtigt. Damit ist das 3D-Volumenmodell die leistungsfähigste Methode bei der Generierung von 3D-Objekten. 3D-Volumenmodelle lassen sich im Detail betrachten und wie reale Bauteile behandeln. Sie ermöglichen die virtuelle Fertigung und Modellierung direkt am Bildschirm.
VRML
VRML (Virtual Reality Modeling Language) ein 3D-Standard im World Wide Web, dem sich bereits Firmen wie Microsoft undNetscape angeschlossen haben. 3D-Modelle können damit von anderen Internet-Anwendern direkt empfangen und in verschiedenen Ansichten betrachtet werden.
Weltkoordinatensystem
Kartesisches Koordinatensystem, bei dem die xy-Ebene nach dem Neuanlegen in der Bildschirmebene liegt und immer die Grundriss/Draufsicht-Ebene ist. 3D-Punktkoordinaten beziehen sich immer auf dieses Koordinatensystem. Alternative Koordinatensystem sind das Teilekoordinatensystem und das lokale Koordinatensystem.
Werteingabe
Eingabe von Zahlen, arithmetischen Ausdrücken und Variablen.
Wiederholung
Teile, die in einer Szene mehrfach benötigt werden, können kopiert werden. Diese Kopien werden in HiCAD Wiederholungen genannt und lassen sich automatisch in Gruppen zusammenfassen.
Z-Buffer
Der Z-Buffer ist Teil eines 3D-Kartenspeichers und enthält die Tiefeninformationen (Z-Koordinate) der 3D-Objekte.
Zeichenfläche
Der Bereich der Benutzeroberfläche, in dem Sie ihre Konstruktion erstellen und bearbeiten.
Zeichenteil
2D-Zeichnungsdatei älterer HiCAD-Versionen mit der Dateinamenserweiterung ZTL
Zeichnungslayout
Zusammenstellung mehrerer HiCAD Zeichnungen auf einem Zeichnungsblatt für die Plotausgabe.
Zentralprojektion
Projektionsverfahren, bei dem der Abstand des Projektionszentrums, d. h. des Aug- oder Betrachterstandpunktes, zur Projektionsebene endlich ist.
Z-Koordinate
Die dritte Koordinate bei der räumlichen Konstruktion. Außerdem Funktion zur Verschiebung der Bildschirmebene um den Wert Z, d. h. die Positionierung von 3D-Teilen kann "vor" oder "hinter" der Bildschirmebene erfolgen.
Zoom
Funktionen zur Vergrößerung und Verkleinerung des aktuellen Bildausschnittes.