Form-, Lagetoleranzen
Form- und Lagetoleranzen dienen dazu, die Funktion und Austauschbarkeit von Werkstücken und Baugruppen sicherzustellen. Formtoleranzen begrenzen die zulässige Abweichung eines Elementes von seiner geometrisch idealen Form. Lagetoleranzen sind Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen. Sie begrenzen die zulässigen Abweichungen zweier oder mehrerer Elemente von der idealen Lage zueinander.
Die geometrischen Toleranzen werden in einem rechteckigen Rahmen - dem Toleranzrahmen - angegeben. Dieser besteht aus zwei oder mehreren Kästchen, die das Symbol für die zu tolerierende Eigenschaft, den Toleranzwert, den Buchstaben für Bezugselemente enthalten können.
Die Toleranz kann wahlweise horizontal oder vertikal ausgerichtet werden.
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fügt neue Form-/Lagetoleranzen in die Konstruktion ein |
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Form-, Lagetoleranz einblenden, aktives Teil blendet die Form-/Lagetoleranzen des aktiven Teils ein |
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Form-, Lagetoleranz einblenden, alle blendet die Form-/Lagetoleranzen der aktuellen Konstruktion ein |
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Form-, Lagetoleranz ausblenden, einzeln blendet einzelne Form-/Lagetoleranzen aus |
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Form-, Lagetoleranz ausblenden, aktives Teil blendet die Form-/Lagetoleranzen des aktiven Teils aus |
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Form-, Lagetoleranzen ausblenden, alle blendet die Form-/Lagetoleranzen der aktuellen Konstruktion aus |
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legt die Parameter für Form-, Lagetoleranzen fest |
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Alternativ erreichen Sie
die 3D-Funktionen für Form-, Lagetoleranzen über das Kontextmenü:
Klick mit der rechten Maustaste auf eine vorhandene Form-, Lagetoleranz. Dort finden Sie auch Funktionen zur Bearbeitung vorhandener Form-/Lagetoleranzen.
Bemaßung (3D) • Bemaßung - Vorgehensweise (3D) • Form-, Lagetoleranzen bearbeiten (3D)